Die 11 Gefährten von Ash_Angela ((Harry x Tom)) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4: Lothloriens --------------------------------- Version:1.0 StartHTML:0000000168 EndHTML:0000014893 StartFragment:0000000480 EndFragment:0000014876 Kapitel 4: Lothloriens Als Harry erwachte befand er sich auf einen weichen Bett und blickte auf einen Mann der Legolas sehr ähnlich sah. "Keine Angst junger Zauberer wir haben dich aus denn Fängen dieses dunklen Lords befreit der euch alle getäuscht hatte." sagte dieser mit einem freundlichen lächeln. "Was? Wo ist er sagt mir sofort wo er ist und wehe euch ihr habt ihm was angetan." schrie Harry entsetzt. "Beruhige dich Harry. Wir können uns denken das es ein Schock für dich ist das einer deiner verwandten ein dunkler Lord ist und das bestimmt ein viel größerer als für uns das wir einen zum Gefährten hatten." sagte Boromir. "Hatten?" fragte Harry voller angst. "Ja er wurde glücklicherweise heute Morgen hingerichtet und das ohne Komplikationen da irgendetwas seine Macht eingegrenzt hatte." sagte Legolas und klang äußerst erleichtert. "Nein." keuchte Harry entsetzt und dissaperierte zu Tom. Er fand ihn vor denn Toren des Waldes erhängt und von denn Krähen schon angenagt vor. "Nein." schrie Harry jetzt aus voller Kehle und sein eigener Schrei weckte ihn was er aber noch nicht richtig bemerkte sondern erst nachdem er sich schützend vor Tom gestellt hatte und die Elben Königin in seinen Gedanken sprach. //Keine Angst junger Seher eure Reaktion auf die Version die ihr eben hattet zeigt mir das ich ihn ohne bedenken unter mein Volk verweilen lasen kann da er dank euch nicht ausbrechen wird und so gibt es keinen Anlas sein wahres Wessen zu offenbaren aber es wird die Zeit kommen an dem ihr es offenbaren solltet denn nur so kann der Krieg gewonnen werden der zwar nicht der eure ist zu dem ihr aber aus eurer zeit gerufen worden wart um bei denn euren eine Große Hilfe zu sein so wie ihr es bei diesem sein werdet.// Darauf sackte Harry wie ein nasser Sack zusammen die schnelle Bewegung hatte seinem Kreislauf überhaupt nicht gut getan doch bevor er Bekanntschaft mit dem Boden machte fing Tom ihn geistesgegenwärtig auf dies gab der Königin nochmalige Bestätigung das es Gut und auch richtig war Tom am Leben zu lassen. ~Ist alles okay?~ fragte Tom. "Ja ich bin nur zu plötzlich für meinen Körper auf gesprungen." antwortete Harry Tom auf normalen Englisch denn sich auf Parsel zu konzentrieren war ihm jetzt zu anstrengend. "Dann ist gut." sagte Tom auch auf normalem englisch und hob Harry wieder auf seine Arme. "Ihr solltet euch ausruhen. Denn eure Körper und Herzen sind schwer. Bleibt solange es euch beliebt." sprach die Königin jetzt durch ihren Mund. "Also ich werde hier kein Auge zu machen können." sagte Boromir als sie alle an ihrem Schlafplatz waren. "Ich auch nicht." sagte Harry. "Was war eigentlich los du hast ausgesehen als hättest du eine grausame Version gehabt?" fragte Gimlie. "Das Stimmt. Aber ich bin noch nicht bereit sie zu erzählen bitte versteht das." sagte Harry während er eisern Toms Hand hielt. "Natürlich." sagte Aragon und Gimlie gab nach aber das es sich wohl um Toms Tod gehandelt haben musste dachten sie alle insgeheim im stillen so anhänglich wie er im Moment bei diesem war und so giftig wie er jeden ansah der diesem zu nahe kam war es sehr offensichtlich. ~Du solltest dich noch etwas ausruhen Harry dein Körper war über Stunden Ohnmächtig gewesen.~ zischte Tom. ~Das kann ich immer noch wenn wir weiter gezogen sind. Ihre Königin möge zwar gesagt haben das sie dich verschont aber Idioten die auch noch glauben sie täten das richtige wenn sie sich in dem oder dem Punkt gegen das Wort ihres Vorgesetzten, in diesem Fall halt die Königin, stellen gibt es immer und du bist nun halt mal ein dunkler Lord und wenn das hier raus kommt dann bricht die Hölle aus denn die andern werden sich auch gegen uns stellen. Da sie halt Blind sind.~ sagte Harry ernst und checkte weiterhin die Umgebung mit seinen Augen ab und das obwohl er schon hatte einen Schutz um sie zwei gelegt. ~Findest du nicht das dein verhalten sie erst recht skeptisch werden lasen wird?~ fragte Tom und musste sich echt ein schmunzeln verkneifen wäre Harry ein Mädchen wäre sein momentanes verhalten echt süß okay es ist süß egal ob er ein Mädchen ist oder nicht und nach denn Blicken der Elbinen war er wohl nicht der einzige der so dachte. Dieses mal war es an Tom denn dämlichen Weibern, in Toms Augen, einen giftigen Blick zu zuschicken was die Mädels so kichern lies wie halt Mädchen kicherten wenn sie ein Pärchen extrem niedlich, süß oder beides fanden. Boromir der dies bemerkte wurde schlecht und er musste denn platz räumen sonst würde man sein Frühstück von gestern bestaunen können wie es aussah wenn es ihm wieder hoch kam. Doch dies bemerkten Tom und Harry nicht sie waren dafür zu sehr mit sich selbst beschäftigt in ihren Gedanken drehte sich alles nur um denn anderen jedenfalls solange bis diese der Schlaf einholte doch diese schliefen sehr unruhig und egal was die anderen versuchten sie waren einfach nicht wach zu kriegen denn es war kein Normaler Schlaf denn die Beiden schliefen. Es war ein Schlaf in denn sich der Körper begab wenn die Seele von einer Version heimgesucht wird. Wir befinden uns auf denn Quidditschfeld von Hogwarts welches aber nur von einem guten Auge als dieses zu erkennen war denn alles was von diesem übrig war, war ein kahler Fleck Land wo noch kleine Flächen brannten und sonst alles nur Asche und verbrannte Erde war. Auf diesen Feld standen sich zwei Gruppen feindlich gegenüber mit zum Angriff gezogenen Zauberstäben. „Rückt unsren Lord raus oder ihr werdet denn nächsten Tag nicht mehr erleben.“ fauchte eine Frau aus der einen Gruppe mit schwarzen Locken und dem Wahnsinn in denn Augen. „Wir haben euren Lord nicht also rückt Harry heraus oder ihr werdet euer Blaues wunder erleben.“ schrie ein Mädchen mit Roten Haaren und Sommersprossen zurück welches bei der anderen Gruppe dabei war. Bevor ein Flüche Gewitter zwischen denn beiden Gruppen begann. Am Rande des Feldes standen zwei Junge Männer in einer Geister ähnlichen Präsens und schienen nicht bemerkt zu werden obwohl jeder aus diesen Gruppen eigentlich die Gabe der Geistersicht besaß und gehört wurden sie scheinbar auch nicht obwohl der kleinere aus Leibes Kräften schrie. „Komm schon Luna normalerweise siehst du doch auch dinge die nicht sind. Also sieh uns und sag ihnen das es uns gut geht damit sie aufhören. Jetzt mach schon Luna. Oder sie Professor sie sind doch eine Seherin sie müssen uns doch spüren.“ schrie der kleinere Junge aus Leibes Kräften und weite bitterlich doch niemand reagierte auf ihn und zu allem über Fluss wurde das Bild vor denn Augen der Beiden immer kleiner. Harry fuhr mit einem geschrienen „Nein.“ hoch und stellte geschockt fest das er in Lothloriens war. Tom wurde von seinem Schrei auch geweckt. „Beruhige dich Harry es ist nur eine Mögliche Zukunft.“ sagte Tom während er Harry beruhigend in Arm nahm. „Aber was wenn nicht? Was wenn es die Gegenwart war? Wir sind schon gut ein und eine halbe Woche weg Tom und wenn sie sich gleich von Anfang an gegenseitig verdächtigt haben kann es ganz gut genau jetzt passieren. Wir müssen zurück! Wir müssen es beenden bevor es zu spät ist!“ sagte Harry und sprang auf doch bevor er noch irgendetwas anderes machen konnte schickte ihn die Königin zurück in denn Schlaf in dem sie ihm ihre Hand auf die Augen legte. „Ich sah was ihr saht. Doch seid unbesorgt wenn ihr zurück kehrt werdet ihr zu dem Zeitpunkt zurück kehren von dem ihr entrissen worden seid dafür werde ich sorgen.“ sagte die Königin zu Tom während dieser Harry auffing. „Ich danke euch.“ sagte Tom. „Eure Hilfe ist Dank genug.“ sagte die Königin und lies die Gruppe wieder allein. „Was saht ihr das Harry so sehr in Schock versetzte?“ Fragte Boromir. „So etwas ist privat Boromir.“ Sagte Legolas entrüstet. „Harry würde es euch so oder so erzählen. Also kann auch genauso gut ich dies tun.“ sagte Tom und legte eine kurze Pause ein bevor er weiter sprach. „Ich weiß nicht in wie weit euch dies bekannt ist aber ich und Harry waren einfach aus dem nichts in Bruchtal gelandet. Wir wissen zwar nicht warum aber scheinbar sind wir aus unsrer zeit gerissen worden um bei einem großen Kampf der Vergangenheit mit zu wirken der weit vor unsrer eigentlichen Zeit liegt. Doch während wir hier sind läuft bei uns zu Hause die Zeit genauso weiter wie hier. Das was wir sahen war wie in unserer zeit die momentane Gegenwart aus sieht. In dieser herrscht eben so Krieg wie es hier der Fall ist und ich und Harry sind auf beiden Gruppen sehr wichtige Personen und nun da wir einfach verschwunden sind geben sich diese Gruppen gegenseitig die schuld an unserem Verschwinden und so kurz davor sich Blind ihrer Überzeugung gegenseitig zu Töten statt andere Wege zu unserem verschwinden in Betracht zu ziehen.“ Sagte Tom. „Aber bevor ihr aufwachtet da hörten wir Harry etwas von einer Luna murmeln die euch hätte sehen müssen oder einer Professor die euch hätte spüren müssen.“ Sagte Sam. „Das sind welche von Harrys Freunden ich kenne sie nur von Hören und Sagen.“ Sagte Tom mehr musste er auch nicht sagen denn Harry wachte auf und sofort sah er sich panisch um. „Schhhh Harry alles ist gut die Königin sorgt dafür das wir wenn wir zurückkehren das wir zu dem Zeitpunkt zurückkehren wo wir entrissen worden sind es wird also nie zu dieser Szene kommen.“ sagte Tom während er Harry eine beruhigende Magie welle zu kommen lies. „Dann will ich mal hoffen das es auch klappen wird.“ sagte Harry und lehnte sich erschöpft an Tom. „Du redetest von einer Luna die euch eigentlich hätte sehen müssen und einer Professor die euch hätte spüren müssen?“ fragte Pippin neugierig. „Luna ist eine Freundin von mir die so gut wie immer dinge zieht die nicht da sind, deswegen halten sie viele für verrückt aber ab und an sagt sie auch was sinnvolles und wenn sie uns gesehen hätte hätten wir durch sie vielleicht das ganze schlichten können.“ sagte Harry. „Wenn sie jeder für verrückt hält wohl kaum oder?“ fragte Boromir. „Dann hätte ich ihr etwas gesagt was nur ich wissen kann es hätte schon irgendwie funktioniert aber da es nun halt mal nicht hat ist es ja nicht nötig über das könnte, hätte, würde nachzudenken oder Tom?“ fragte Harry diesen. „Stimmt genau aber so wie ich dich mittlerweile kenne tust du es eh wenn man dich nicht abgelenkt.“ sagte Tom und wuschelte Harry über den Kopf. „Das ist ja wohl das normalste der Welt das man sich um seine Freunde sorgt Tom.“ motzte Harry beleidigt. „Ja ja und deswegen hätte es genau das gleiche Theater geben wenn wir jetzt gegangen wären du hättest dir zu sehr denn Kopf darüber zerbrochen ob das ganze hier Gut ausgeht.“ sagte Tom mit einen schmunzeln. „Hätte ich gar nicht.“ schmollte Harry. „Voll ins Schwarze. „sagte Tom und erntete darauf eine heraus geblähte Zunge von Harry. Tom wollte darauf gerade was sagen als ihn ein trauriges Lied was zwischen denn Bäumen erklang ablenkte. "Ein Klagelied für Gandalf." sagte Legolas. "Was singen sie?" fragten Frodo und Harry gleichzeitig. "Mein Herz vermag es nicht zu übersetzen." sagte Legolas darauf folgte ein in Parsel gezischtes. ~Spießer~ von Toms Richtung her was Harry ein kichern entlockte. ~Es ist in Ordnung man kann auch so er ahnen was sie singen wenn man mit dem Herzen hinhört~ zischte Harry und nahm Toms Hände in seine. ~Das ...~ zischte Tom doch Harry legte ihm einen Finger auf denn Mund und plötzlich konnte Tom es verstehen jedes einzelne Wort die Elben beschrieben alle großen taten von Gandalf und erzählten wie viele um ihn jetzt trauern und in dessen herzen er weiter leben wird dann endeten sie. "Das war... wie hast du?" fragte Tom doch er sollte seine Antwort vor dem nächsten Morgen nicht mehr bekommen denn Harry war eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)