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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Babys

34 >>> Babys <<<
 

Es war der einunddreißigste Juli neunzehnhundertsechsundachtzig, als Harry Letum sich strikt weigerte aus dem Bett zu kommen. Zu allem Überfluss leistete der vierjährige Lucas seinem Vater auch noch Beistand, so dass Sirius schließlich aufgab und alleine frühstücken ging.

Der ehemalige Black verstand das Verhalten seines Mannes nicht. Die letzten zwei Jahre waren wunderbar und ohne negative Einflüsse vergangen. Sie waren einfach glücklich gewesen, hatten Reisen unternommen, mit Remus gelernt, Lucas betüttelt und noch so vieles mehr.

Und heute an seinem Geburtstag, da sollte Harry sich auf Geschenke und Besuch freuen. Aber er weigerte sich auch nur ein klitzekleines Bisschen Freude zu zeigen. Stattdessen blieb er mit melancholischem Gesicht im Bett. Es war zum Haare raufen!
 

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Es war Mittagszeit und Sirius startete einen erneuten Versuch, den anderen aus den Federn zu locken. Bei Lucas hatte er es geschafft, auch wenn er ihn mit einem Eis bestochen hatte. Es ging schließlich nicht, dass ein Kind seines Alters so lange im Bett blieb, wenn es doch kerngesund war.

Harry?!“, rief Sirius also, als er das Schlafzimmer betrat und fand den anderen zu seinem Erstaunen angezogen vor. Genau genommen stand Harry am Fenster und starrte hinaus. Langsam näherte sich der Jüngere und legte seine Arme um die Taille des anderen.

„Was hast du bloß? Du kannst doch nicht jetzt schon in die Wechseljahre kommen, oder?“

Angesprochener brachte ein leichtes Lächeln zustande.

„Wenn man von meinem seelischen Alter ausgeht, dann schon. Ich fühle mich älter, als Dumbledore jemals wird. Und das will was heißen…“
 

Es herrschte eine Weile Stille, dann drehte sich Harry um und schaute den anderen ernst an.

„Bald wird es losgehen. Bald wird Voldemort etwas Unverzeihliches tun, Sirius. Das Schlimme daran ist, dass ich nichts tun darf!“

Er schloss gequält die Augen und ließ den Kopf auf die Schulter seines Partners sinken. Sirius realisierte wieder einmal, dass Harry so viel mehr wusste. Und wie es aussah, würde bald eine Lawine auslöst werden.

„Vielleicht geschieht es aber auch nicht. Gib die Hoffnung nicht auf, Schatz. Ich bin sicher, alles wird gut.“

Sanft streichelte er über die schwarzen Haare und versuchte den anderen zu trösten. Es war irgendwie beruhigend zu wissen, dass auch Harry Momente der Schwäche hatte und er sich dann an ihn wandte.
 

Doch ihre Zweisamkeit wurde jäh gestört, als Lucas in den Raum gestürmt kam und mit einem Papierstück wedelte.

„Von der Hauselfe!“, rief er und streckte Sirius mit einem stolzen Gesichtsausdruck den Brief entgegen.

„Danke, Sonnenschein“, lächelte er und las die wenigen Zeilen. Seine Augen strahlten, als er fertig war.

„Liebling, Lily ist im Krankenhaus, die Wehen haben eingesetzt!“, verkündete er freudig und wirbelte Lucas im Kreis.

„Wir müssen hin, sofort!“, fiel ihm dann ein und blieb stehen. Sein Blick wanderte zu Harry, der noch keine Regung gezeigt und kein Wort gesagt hatte.

„Schatz?“
 

Die Haltung seines Mannes war unverändert.

„Du freust dich nicht, oder? Warum nicht?“

Harrys Antwort bestand aus Kopf schütteln. Langsam legte er seinen Mantel an und schob seinen Partner mit Sohn aus dem Raum.

„Wo ist dein Mantel? Unten? Dann beeil dich, wenn du los willst.“

Überrascht setzte Sirius seinen Sohn ab und wandte sich um. Er verstand das Verhalten des anderen immer noch nicht, aber er war sich sicher, dass es sinnlos war weiter nachzufragen.

So machten sie sich fünf Minuten später auf den Weg ins Krankenhaus.
 

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Als sie auf der Entbindungsstation ankamen, konnten sie Lilys wüste Beschimpfungen schon hören. Scheinbar hatte sie ordentlich Schmerzen. Kurz darauf öffnete sich auf der linken Seite eine Tür und James trat mit abwehrend erhobenen Händen rückwärts hinaus.

„Aber Liebes…!“, versuchte er, aber ein Kissen würgte den Rest ab und dann schloss sich die Tür auch schon wieder.

„War ich auch so schlimm?“, fragte Sirius leise.

„Du hattest einen Kaiserschnitt, Schatz.“

„Stimmt und ich hatte panische Angst davor. Aber es hat sich gelohnt“, antwortete er mit sanftem Blick auf Lucas.
 

Dann hatten sie James Potter erreicht, der absolut erleichtert war die beiden zu sehen.

„Wie geht es dir?“, erkundigte sich Sirius und dirigierte den aufgelösten Potter zu einem der Plastikstühle, die an der Wand entlang aufgestellt waren.

Harry kümmerte sich derweil um Lucas, der mit Bauklötzchen auf dem Boden saß und spielte. So hatte er Zeit sich im Gang umzusehen. Ihm fiel auf, dass Ian und Belinda noch nicht da waren. Da es sonst nichts zu sehen gab, wandte er sich dem Gespräch der anderen beiden zu.
 

„Meine Eltern müssten auch gleich kommen. Du glaubst nicht, wie Mum drauf ist, seit sie weiß, dass wir Eltern werden. Ich hoffe, dass das nicht zu lange anhält.“

Sirius lachte und auch James entspannte sich langsam. Die Nähe seiner Freunde half wirklich.

„Wo habt ihr Remus gelassen?“

„Sag bloß, das weißt du nicht?“, fragte Sirius erstaunt.

„Was denn?“

„Er ist schon seit Mai im Ausland, um ein Praktikum zu absolvieren.“

„Nein, er hat nichts erwähnt. Er hat wohl eine Menge um die Ohren, wir haben uns auch schon ziemlich lange nicht mehr gesehen.“

„Ja, der Platz wurde ihm ziemlich überraschend angeboten und er hatte kaum Zeit für Vorbereitungen. Wahrscheinlich hat er überhaupt vergessen irgendjemandem etwas zu sagen“, beruhigte Harry ihn.
 

„James!“, erklang ein Ruf und einen Moment später standen Ian und Belinda vor den dreien, so dass der junge Potter gar nicht mehr auf Harrys Aussage antworten konnte.

Lucas wurde nun auch aufmerksam, denn er kannte die beiden Erwachsenen und war gerne bei ihnen. Nachdem sich die Großen alle begrüßt hatten und er noch immer nicht beachtet worden war, stand er auf und zog an Belindas Rock.

„Oh, wen haben wir denn da? Du bist aber groß geworden!“, lachte sie und hob den Jungen auf den Arm.

Harry schüttelte belustig den Kopf.

„Ja, und verwöhnt. Hätte ich es mal so gut gehabt…“

Betroffen sah sie Harry an und strich ihm kurz über die Wange, ehe Lucas wieder ihre Aufmerksamkeit suchte.
 

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Sie warteten nun schon geschlagene vier Stunden und James wurde immer unruhiger, obwohl seine Mutter ihm immer wieder versicherte, dass eine Geburt durchaus lange dauern konnte. Trotzdem hatte er Angst, dass seiner Frau oder ihrem gemeinsamen Kind etwas passiert sein könnte.

„Du musst dir keine Sorgen machen, bald wirst du deinen Sohn in den Armen halten. Und glaube mir, wenn ich sage, dass alles okay ist, dann stimmt es auch.“

Alle starrten Harry an, der sich mit Lucas beschäftigte und für diese Aussagen nicht einmal den Kopf gehoben und die anderen angesehen hatte.

„Ein Sohn? Wirklich? Woher weißt du das?“

„Schon vergessen? Ich komme aus der Zukunft.“
 

Weder Sirius noch James bemerkten die traurigen Blicke der älteren Potters. Harry hatte vollkommen Recht, wenn er behauptete, dass James einen Sohn haben würde und dieser gesund war. Der lebende Beweis saß nur einen Meter entfernt. Aber woher sollte James das auch wissen?

Sirius und James begannen eine Diskussion, worüber, das wusste Harry nicht. Es war unwichtig, lieber kümmerte er sich um seinen Sohn. Ihm war es irgendwie unangenehm hier zu sein und sich selbst zu sehen.

Er liebte Lily und James, das stand fest, aber es würde wehtun sie mit seinem Baby-Ich im Arm zu sehen - wenn sie das Kind anstrahlten und einfach nur glücklich waren.

Sie waren seine Eltern und doch waren sie es auch nicht. Er würde niemals Eltern haben, das war unabänderlich.
 

Er bekam nicht mit, dass die Tür zum Zimmer geöffnet wurde und die Krankenschwester sagte, dass James herein könne. Es brauchte nur ein paar Minuten, ehe Lily mit dem Baby im Arm aus dem Raum geschoben wurde, um in ein Zimmer verlegt zu werden.

Sirius legte eine Hand auf die Schulter seines Mannes und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

„Kommst du?“, fragte er leise und nahm Lucas auf den Arm, dann folgte er den anderen. Harry blickte ihnen nach, bis sie hinter der Ecke verschwunden waren, konnte sich aber nicht überwinden hinterher zu gehen. Er brauchte Abstand.

Also stand er auf und verließ das Krankenhaus.
 

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Er landete auf seinem Grundstück, irgendwo im weitläufigen Park. Hier würde ihn niemand so schnell finden, da war er sich sicher.

So lief er los, den Kopf voll mit nur einem Gedanken: Noch ein Jahr! Nur noch ein Jahr!

Es war, als hätte man ihm eine Pistole auf die Brust gesetzt und wenn die Zeituhr abgelaufen wäre, würde jemand abdrücken. Nein, der kleine Harry Potter würde nicht sterben, aber seine Eltern. Harry hatte keine Angst um den Kleinen oder sich, er fürchtete sich vor dem Verlust – dem erneuten Verlust. Dieses Mal würde es schlimmer sein, denn er kannte Lily und James, er würde sie bewusst verlieren! Er würde es miterleben, denn er war kein kleines Kind mehr, das nicht verstand, was vor sich ging.
 

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Im Krankenhaus fiel unterdessen auf, dass Harry fehlte.

„Ist er nicht mit dir hergekommen, Siri?“, fragte James verwirrt.

„Doch, aber er ist schon den ganzen Tag so seltsam. Heute Morgen hat er gesagt, dass bald etwas geschehen würde. Ich nehme an, dass ihm das auf den Magen schlägt.“

Lily streichelte ihrem Sohn über den Kopf und meinte:

„Schade, dabei wollte ich ihm so gerne sagen, wie ich unseren Kleinen nennen möchte.“

Nun richteten sich alle Blicke auf die Rothaarige.

„Woran hast du denn gedacht, Liebes?“, erkundigte sich ihr Mann neugierig.

„An Harry James Potter.“

Ian und Belinda warfen sich bedeutsame Blicke zu, während James begeistert grinste:

„Den ersten Namen hatten wir ja eh schon festgelegt, aber willst du den zweiten wirklich behalten? Ich dachte eher an Harry Ian.“

„Nein, Harry James!“, versicherte Lily und Sirius pflichtete ihr bei.
 

Für das ältere Potterpaar war es kein Wunder, dass Harry Letum nicht hier sein wollte. Es musste ein seltsamen Gefühl sein, sich selbst als Baby zu sehen. Wahrscheinlich hätte jeder andere in seiner Situation dasselbe getan.

„Ihr könnt Harry sicher ein anderes Mal von seinem Namensvetter erzählen. Du solltest dich jetzt ohnehin ausruhen, Lily“, meinte Belinda und strich ihrer Schwiegertochter über die Haare.
 

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Harry hatte unterdessen ein Tor erreicht, von dem er wusste, dass es nicht zu den Snapes führte. Wie schon immer trieb ihn die Neugierde dazu an, es zu öffnen und das Grundstück der Nachbarn zu betreten.

Eine Weile wanderte er umher, dann kam ein großes Gebäude aus hellem Stein in Sicht. Irgendwann knirschte auch Kies unter seinen Füßen, zeigte, dass er den Weg erreicht hatte.

Er folgte diesem und landete am Eingangsportal, das mit einem großen M versehen war. Als er sich umdrehte, erkannte er ein riesiges Tor, das ebenfalls mit diesem Buchstaben geschmückt war. Ganz offensichtlich gehörte dieses Anwesen den Malfoys.
 

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Lucius und Narciassa saßen mit ihrem Gast im Kaminzimmer, als ein Hauself meldete, dass Besuch da wäre. Keiner der beiden Blonden wusste, wer das sein könnte.

„Wie sieht er aus?“, verlangte Lucius zu wissen.

„Er sein groß, haben schwarze Haare und sagt, er sein Freund von Master!“

Ratlos sahen die jungen Erwachsenen einander an.

„Lass ihn doch herbringen, Schatz“, schlug die Frau letztlich vor und erhielt Zustimmung.
 

Wenig später betrat Harry den Raum und war überrascht auch Severus vorzufinden.

„Harry!“, rief Letzter aus und winkte ihn neben sich auf das Sofa. Ihm war sofort aufgefallen, dass der andere nicht so gut aussah.

„Was ist denn mit dir passiert? Hast du ein Gespenst gesehen?“, erkundigte sich der jüngere Dunkelhaarige.

Severus sah Narciassa und Lucius verwundert an, als sie leise lachten. Dann kam ihm, dass es ja nichts Ungewöhnliches war, Geister zu sehen.

„Kann man so sagen, ja. Frag aber nicht, ich will nicht darüber reden.“

Verstehend akzeptierten die drei das und Lucius fragte stattdessen, was den anderen her führte.
 

„Eigentlich war ich bloß neugierig, wer hier wohnt und hab das Tor geöffnet. Die Todesser können froh sein, dass sie hier nicht hausen, sonst hätte es morgen wohl eine Schlagzeile im Tagespropheten gegeben.“

Ein leicht sadistisches Lächeln huschte über sein Gesicht und ließ Severus zusammenzucken.

Narcissa unterdessen schien der Meinung, dass Harry Aufmunterung brauchte. So nahm sie ihren eineinhalb Monate alten Sohn aus der Wiege und reichte ihn an den jungen Mann.

Es war Harry anzusehen, dass er überrascht war, das Kind in den Arm gedrückt zu bekommen. Dennoch musste er lächeln, was jedoch in ein ausgedehntes Lachen umschlug. War es nicht Ironie, dass er seinen zukünftigen ehemaligen Schulfeind in den Armen hielt?

„Er mag dich!“, wunderte sich Lucius ehrlich und schüttelte den Kopf.

„Was meinst du damit?“

„Er mag weder seine Großeltern noch seine Tante Bellatrix. Auch bei jedem anderen, außer uns, Severus und dir hat er bisher immer begonnen wie am Spieß zu schrien“, erklärte Narcissa.
 

„Nun, dann scheint der Kleine ja einen Sinn für die richtigen Menschen zu haben. Passt bloß auf, dass das auch so bleibt und haltet ihn von der Schlange fern.“

Die Malfoys nickten ernst.

„Wir hatten nicht vor, ihn dem Unnennbaren zu überlassen. Und da wir gerade dabei sind: Möchtest du sein zweiter Pate werden?“

Diese Frage kam für Harry genauso überraschend wie für Severus, der ja schon als Pate eingetragen war.

„Wir werden es veranlassen, wenn du einverstanden bist. Natürlich muss es geheim bleiben, aber es würde uns freuen. Außerdem könnten wir dann sicher sein, dass er gut aufgehoben ist, wenn uns etwas passiert. Und du hast auch einen Sohn, vielleicht werden sie ja Freunde?“
 

Mit seinen Gedanken in der Vergangenheit verhakt, schüttelte Harry ungläubig den Kopf. Das alles war so absurd...

„Ich mache es.“

Narcissa umarmte ihn und man sah ihr an, dass ihr ein Stein vom Herzen gefallen war.

„Dann werde ich alles veranlassen und in den nächsten Tagen mit den Papieren vorbei kommen.“

Harry stimmte zu und reichte ihm einen Portschlüssel.

„Sonst kommst du nicht auf mein Grundstück. Ich habe eine Menge Zauber gelegt, damit ich meine Familie schützen kann.“

„Sicher, kein Problem.“
 

Harrys Blick richtete sich wieder auf den kleinen Jungen in seinen Armen. Jetzt war er also Pate…

„Sein Name ist übrigens-“, begann Narcissa.

„Draco, ich weiß“, unterbrach der Auror und grinste sie schelmisch an. Ja, jetzt ging es ihm tatsächlich besser.

„Woher weißt du das?“, wollte Severus neugierig wissen.

„Mein Lieber, schon vergessen, woher ich komme?“

Gefragter schüttelte den Kopf.

„Na also, dann weißt du es doch!“

Die beiden Blonden sahen ihn verständnislos an, sagten aber nichts. Früher oder später würde sie sicher mehr erfahren.
 

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Es war spät, als Harry nach Hause ging. Und er fühlte sich schuldig, weil er Sirius nicht einmal eine Nachricht geschickt hatte. Sicherlich wartete er ungeduldig auf ihn und machte sich riesige Sorgen.

Seufzend betrat er das Haus und suchte nach seinem Partner, der mit Lucas im Arm auf seiner Bettseite lag und beim warten eingeschlafen war.
 


 

So, das war es für heute.

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haeufchen
2009-06-09T17:32:34+00:00 09.06.2009 19:32
Yeah~ XD
Ich find das Kap schön. ^^
Genau mein... *Wort such* Stil... DRAMA!! ^.^
Von:  Jua-Chan
2009-06-08T12:58:02+00:00 08.06.2009 14:58
oh...
armer harry. das muss so schrecklich schwer sein.
ich freu mich fuer james und lilly. ach koennte harry doch nur einen weg finden die beiden zu retten! das ist so unfair.

harry als pate fuer dray?.? das ist echt lustig. das hat er bestimmt nicht erwartet xD

weisst du eigentlich, dass harry schon wusste dass die malfoys neben ihm wohnen bevor er es wusste?? ja ich weiss kompliziert, aber in teil ein, kap 25 da sagt er zu lucas "es ist ein riesiges Anwesen, genau neben dem von Severus und auf der anderen Seite wohnen die Malfoys". also wusste er es schon xD
wollt ich nur mal sagen^^
Von:  Merylex
2009-06-05T18:13:27+00:00 05.06.2009 20:13
ziemliche Ironie von seinem Schulfeind der Pate zu sein ne?
Jedenfalls kann Harry nicht ewig weglaufen, vielleicht sollte er sich mal eine auszeit gönnen, oder richtig in das Geschehen eingreifen sonst macht er sich nur unnötig unglücklich.
Von:  ai-lila
2009-06-05T16:06:11+00:00 05.06.2009 18:06
Hi~~

Oh man... bin ich froh, das ich nicht in Harrys Haut stecke. o.O
Niemals könnte ich dabei zusehen wie meine Eltern umgebracht werden.
Alleine zu wissen, das die Beiden nur noch ein Jahr zu leben haben, würde mich wahnsinnig machen.

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Kyuuo
2009-06-04T22:15:34+00:00 05.06.2009 00:15
tolles kapi
ich kann ihn verstehen
findet er nich noch einen ausweg
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  Kurumisan
2009-06-04T21:34:47+00:00 04.06.2009 23:34
oh man Harry Leturn hats echt nicht leicht ...
zu wissen was kommt und es nicht ändern zu könne iste cht mist;
das Kapitelw ar echt gut und ich würdemich freuen wenn du vieleicth ne ens schriebst wenn weiter geht
*lieb lächel*
bye

kurumisan


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