Es war ein kühler Tag im Februar, als Mr. Dickenson alle Top-Teams der Blader nach Tokio eingeladen hatte. In diesem Jahr wurde der BBA die Ehre erteilt, dass große Fest „Mame-maki“ am Schrein zu organisieren. Zum „Mame-maki” war es Tradition, in Häusern,
Nervös betrachtete sich die junge Frau im großen Spiegel in der Umkleidekabine.
Von ihrer blassen Haut hob sich grell der Orangefarbende BH ab. Die Körbchen des Bustiers zierte kleine weiße Blümchen, die zusammen mit dem String-Tanga ein verspieltes Ensemble bildete.
„Mach das noch einmal und du kannst anfangen, deine Knochen zu zählen!“, schrie James einem sichtlich erfreuten Fred hinterher. Dieser feixte nur ein „Gern geschehen!“ und rannte weiter in sein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Sie hätte liegen bleiben sollen. Ja, liegen bleiben!
Der Morgen war einfach viel zu früh gekommen… Ja, viel zu früh…
Wobei, in einer normalen Arbeitswoche würde sich elf Uhr wahrscheinlich gar nicht so schlimm anfühlen.
Ende der Sommerferien
Langsam neigte sich der Sommer dem Ende zu. Die Tage wurden merklich kühler, der Wind frischte auf und die Nacht begann jeden Tag einige Minuten früher.
„Tu mir den Gefallen und beeil dich“, die junge rothaarige Frau strich erneut den Revers ihres Verlobten glatt. „Versprochen. Ich beeile mich und bin auch ausgesprochen vorsichtig. Mach dir bitte keine Gedanken, Liebling.
Langsam blätterte Tsunade eine Seite nach der anderen ihrer Zeitung um. Zwischen durch drehte sie die Illustrierte und schaute sich ein Bild genauer an. Doch keines schien so ihr so recht zu gefallen. Eine Doppelseite weckte aber dann doch ihre vollständige Aufmerksamkeit.
Ich erschauderte. Diese Lache. Jedes mal läuft mir ein Schauder über den Rücken... Vor Ekel.
Scorpius Hyperion Malfoy
Mein Erzfeind, auf dem Quidditchfeld, bei Schülerversammlungen und im Kampf um die besten Noten.
Kennst du die Geschichte von Luzifer? Dem gefallenen Engel der den Thron Gottes haben wollte? Ja, er versuchte Gott zu bezwingen, doch Gott war mächtiger und so bestrafte Gott Luzifer und verbannte ihn in die Hölle, in das Totenreich, auf ewig.
~Am Anfang waren es zwei Rosen und zwei Tiere, am Ende waren sie zwei Pärchen~
Die Luft war angedickt mit Zigarettenqualm und dem Rauch der Rauchmaschinen; Lichtstrahlen durchschnitten den Qualm wie die Laserschwerter von den Yetirittern.
Ein Leben- ein Ausschnitt
Tatsache war das dieser Mann sie schon einige Zeit lang beobachte. Seine Blicke streiften immer wieder über sie hinweg, folgten jeder Geste, jeden Blick.
Mit den Ellenbogen drückte sich eine junge Frau durch die Massen an der Métro Station in Paris. Verzweifelt suchte sie ihre nächste Métro, doch sie schien nicht in sicht zu kommen. Endlich kreuzte ein Fahrplan ihren Weg, an den sie sich sofort ran machte.
Wichtelgeschichte für beygirl TakaxHiromi
Ich bin Hilary Tachibana, Tochter des Tachibanas Unternehmens. Meine Familie ist Reich durch den Verkauf von Luxusvillen geworden. Genauso wie die Familien unserer besten Freunde.
Meine Frau versteht mich nicht…
Ihr Vater versteht mich nicht…
Und erst recht versteht mich meine Tochter nicht…
Selbst ich verstehe mich nicht immer…
Und doch weiß ich dass ich das Richtige tue…
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Eins war meine Familie glücklich.