Einen Gott von einem Kater. Schwarz wie die Nacht und fast so groß wie ein Panther. Sein Fall glänzte im Mondlicht und seine Augen strahlten wie der Mond selber.
'Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich mit meinem Gefährten zusammen bei der Hochzeit meines Sohnes anwesend sein würde, ich hätte denjenigen nur gefragt: „Wann und Wo?“ aber geglaubt hätte ich es nicht.'
„Nein!“
Erschrocken stockt Chopper in seinem Redefluss und starrt den Sprecher verstört an. Alle Anderen tun es ihm gleich. Unauffällig blicke ich zum Tisch und denke 'Ja, das dürfte interessant werden'.
Joey ging grinsend zu seinem Mitschüler in der letzten Reihe. Vor dem Tisch von Kaiba blieb er stehen, legte ein 20er Pack neue Bleistifte auf den Tisch und fragte ihn voller Unschuld in Stimme und Gesicht: „Kaiba hast du ein Problem?“ - Auszug One Shot 1
*ring, ring*
„Ja.“
Mit grimmigem Gesicht wurde der anderen Seite zugehört.
„Muss das sein?“
Die Antwort fiel nicht wie gewünscht aus.
„Okay. Ich bin um 2 da.“
Wütend wurde das Handy zugeklappt und man hörte ein unwilliges Schnaufen.
KAPITEL 1
Dort stand er wieder, Amaya Tsuyoshi. Ich weiß gar nicht, ob er sich überhaupt bewusst ist, welche Auswirkung er auf andere hat. Sollte er sich dessen jedoch bewusst sein, dann weiß er dies verdammt gut einzusetzen...
Es lebte einst, vor langer, langer Zeit, in einem Königreich, weit weg von unserem, ein Junge. Er hatte braune Augen und weizenblondes Haar. Er war etwa 18 Jahre alt, so genau wusste das keiner.
Die Legende besagt, das wenn sich zwei Schüler am letzten Schultag unter diesem Baum ihre Liebe gestehen und dann ihre Krawatten und Schleifen an einen Ast des Baumes hängen, werden sie für immer zusammen sein.
„Ja ich freue mich auch dich zu sehen.“
„Hey, wer wird denn hier sarkastisch werden? Das ist meine Schiene.“
„Pff. Du kannst mich mal.“
„Ja, du mich auch.“