Fragend blicken deine Augen mich an,
stehst in meiner Tür, siehst in mein Gesicht,
du fragst wie es mir geht, gut sage ich
und weiß doch du glaubst mir nicht.
Die einzige Möglichkeit
Jetzt stehe ich hier, allein und verlassen,
ich glaub es kaum, kann es nicht fassen,
du ließt mich allein, bist nicht bei mir,
du lässt mich zurück, lässt mich alleine hier.
Ich hasse:
Ich hasse den Lippenstift an deinem Kragen,
von dem ich weiß dass er nicht mir gehört.
Ich hasse den Duft der Anderen,
dieser Duft der dich so betört.
Ich hasse deine strahlenden Augen,
denen ich alles glaube, auch die größte Lüge.
Wolken in deinem Blick
Ich liebte schon immer deine klaren Augen,
sie waren so voller Gefühl, kaum zu glauben,
sie sagten so viel mehr als jedes große Wort
und ich wusste ich erkenne sie an jedem Ort.
Warum nanntest du mich deinen Engel?
„Mein Engel“, so nanntest du mich oft
Und jedesmal hat mein Herz so sehr geklopft,
als wollt es vor Freude in tausend Teile zerspringen
und ich dachte, niemand könnte uns auseinander bringen.
Die Zeit heilt alle Wunden, sagtest du mir
und ganz ehrlich, ich glaubte es dir
und doch so lang quälte mich der Schmerz noch,
es war mir so, als falle ich in eint tiefes Loch
Warum hast du mir damals nicht alles gesagt,
meine Augen haben dich doch so oft danach gefragt,